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Stenderup-Krogager - Kleines Dorf in der Nähe von Billund
Im südwestlichsten Zipfel der Kommune Billund liegt Stenderup-Krogager. Der Doppelname an sich gibt Anlass zu vielen Diskussionen. Die wir hier aber leicht und elegant überspringen. Anstatt fordern wir den reisenden Gast dazu auf, einen Einheimischen über seine Meinung dazu zu befragen. Anschließend kann man passend einen anderen befragen, und eine ganz andere Meinung zu hören bekommen!
Unabhängig davon was einem erzählt wird, liegt fest, dass die Kirchengemeinde seit dem 13. Jhdt. Stenderup hieß. Stenderup ist jedoch ein sehr verbreiteter Name, weshalb die dänischen Staatsbahnen, als das Eisenbahnnetz die Stadt erreichte, dem Bahnhof diese Bezeichnung verweigerten. Es gab bereits zehn andere Stenderups in Dänemark. Da kann sich ein Doppelname als ganz praktisch erweisen.
Der Doppelname passt auch gut zur Kultur der Stadt. Eine Mischung aus bäuerlichem Großdorf und Stadt mit eigenem Bahnhof. Land und Stadt treffen sich – in der Stadt.
Sogar die Kirche hat etwas Duales an sich, da sie eine Filialkirche der Kirche von Ansager ist. Die Kirche wurde übrigens 1909 von dem bekannten Architekten Lønborg-Jensen errichtet. Sein Doppelname ist hier nur eine Selbstverständlichkeit.
Heute findet man eine Reihe kleinerer Unternehmen und Geschäfte in der Stadt. Waren des täglichen Gebrauchs kauft man bei Min Købmand. Das Vereinsleben blüht, es gibt auch eine Schule und ein Pflegeheim für ältere Bürger.
Ja, in Stenderup-Krogager lässt es sich leicht gut und lang leben. Besuchen Sie die Stadt mit dem Doppelnamen, mit dualer Kultur aber nur einer Identität.
Unabhängig davon was einem erzählt wird, liegt fest, dass die Kirchengemeinde seit dem 13. Jhdt. Stenderup hieß. Stenderup ist jedoch ein sehr verbreiteter Name, weshalb die dänischen Staatsbahnen, als das Eisenbahnnetz die Stadt erreichte, dem Bahnhof diese Bezeichnung verweigerten. Es gab bereits zehn andere Stenderups in Dänemark. Da kann sich ein Doppelname als ganz praktisch erweisen.
Der Doppelname passt auch gut zur Kultur der Stadt. Eine Mischung aus bäuerlichem Großdorf und Stadt mit eigenem Bahnhof. Land und Stadt treffen sich – in der Stadt.
Sogar die Kirche hat etwas Duales an sich, da sie eine Filialkirche der Kirche von Ansager ist. Die Kirche wurde übrigens 1909 von dem bekannten Architekten Lønborg-Jensen errichtet. Sein Doppelname ist hier nur eine Selbstverständlichkeit.
Heute findet man eine Reihe kleinerer Unternehmen und Geschäfte in der Stadt. Waren des täglichen Gebrauchs kauft man bei Min Købmand. Das Vereinsleben blüht, es gibt auch eine Schule und ein Pflegeheim für ältere Bürger.
Ja, in Stenderup-Krogager lässt es sich leicht gut und lang leben. Besuchen Sie die Stadt mit dem Doppelnamen, mit dualer Kultur aber nur einer Identität.