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Grindsted - Die Handelsstadt
Grindsted ist jungen Alters, eine auf der Heide entstandene kleine Landstadt mit Bahnhof, als der Osten und Westen Jütlands miteinander verbunden werden sollten. Und welche Eisenbahnstadt daraus wurde! Als die Eisenbahn 1914 mit Getöse ihren Einzug hielt, vervielfachte sich die Einwohnerzahl sehr schnell.
Grindsted war viele Jahre die am schnellsten wachsende Eisenbahnstadt Dänemarks. Sechs Bahnlinien führten in die Stadt und machten Grindsted zum drittgrößten Eisenbahnknotenpunkt des Landes. Und bald folgten auch Herstellungsbetriebe nach. Das Grindstedværket, gegründet 1924 und viele Jahre Teil des Danisco-Konzerns, wurde bald zum führenden Industrieunternehmen der Stadt. Von 1931–2006 war das Schlachthaus der zweite große private Arbeitsplatz vor Ort. Aber es gibt viele andere Unternehmen, die in den letzten Jahren großes Wachstum aufweisen konnten. Zum Beispiel KA Interiør, Spezialist für Schiebetürschränke, das stark expandiert, das alteingesessene Unternehmen Grindsted Billardfabrik, mit mehr Erfolg als je zuvor, KG Beton, das ein führendes Bauunternehmen geworden ist, der Auspuffblendenhersteller Tajco, der zu einem Mitspieler auf dem globalen Markt heranwächst, und so weiter.
Die vielen Eisenbahnstrecken nach Grindsted sind längst stillgelegt, aber der Stadt gelang es dennoch, das Netzwerk an Unternehmen mit ihren den Lebensnerv der Stadt bildenden Arbeitsplätzen festzuhalten. Gleichzeitig ist Grindsteds Zentrum heute eine charmante Mischung aus klassischer dänischer Baukunst der 1920er und 1930er und aus ganz neuen Gebäuden. Dazu gehört auch ein sehr aktives Geschäftsleben, das gute Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Cafes und kulturelle Entspannung zu bieten hat.
Grindsted war viele Jahre die am schnellsten wachsende Eisenbahnstadt Dänemarks. Sechs Bahnlinien führten in die Stadt und machten Grindsted zum drittgrößten Eisenbahnknotenpunkt des Landes. Und bald folgten auch Herstellungsbetriebe nach. Das Grindstedværket, gegründet 1924 und viele Jahre Teil des Danisco-Konzerns, wurde bald zum führenden Industrieunternehmen der Stadt. Von 1931–2006 war das Schlachthaus der zweite große private Arbeitsplatz vor Ort. Aber es gibt viele andere Unternehmen, die in den letzten Jahren großes Wachstum aufweisen konnten. Zum Beispiel KA Interiør, Spezialist für Schiebetürschränke, das stark expandiert, das alteingesessene Unternehmen Grindsted Billardfabrik, mit mehr Erfolg als je zuvor, KG Beton, das ein führendes Bauunternehmen geworden ist, der Auspuffblendenhersteller Tajco, der zu einem Mitspieler auf dem globalen Markt heranwächst, und so weiter.
Die vielen Eisenbahnstrecken nach Grindsted sind längst stillgelegt, aber der Stadt gelang es dennoch, das Netzwerk an Unternehmen mit ihren den Lebensnerv der Stadt bildenden Arbeitsplätzen festzuhalten. Gleichzeitig ist Grindsteds Zentrum heute eine charmante Mischung aus klassischer dänischer Baukunst der 1920er und 1930er und aus ganz neuen Gebäuden. Dazu gehört auch ein sehr aktives Geschäftsleben, das gute Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Cafes und kulturelle Entspannung zu bieten hat.